Neue Leatt Reaflex 6.0 Griffe Dämpfung meets Kontrolle

Leatt stellt den Reaflex 6.0 vor – die MTB-Griffe kombinieren einen Gel-Kern mit vibrationsabsorbierenden Eigenschaften und ergonomischem Design. Erhältlich in zwei Profilen und vier Farben – alle Details im Überblick.
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Leatt Reaflex 6.0: Infos und Preise

Die Südafrikaner stellen mit den Reaflex 6.0 einen neuen MTB-Griff vor, der mit vibrationsabsorbierenden Eigenschaften punkten soll. Dafür wurde mit dem namensgebenden Reaflex-Gel gearbeitet, das bereits in der Schutzausrüstung von Leatt für reduzierte Stoßbelastung sorgt. Erhältlich ist der Griff in zwei Größen sowie vier Farben und ist für einen Preis von 29,99 € (UVP) erhältlich.

  • MTB-Griff mit Reaflex-Gel-Kern mit nicht-newtonschen Eigenschaften
  • Material 25A TPR-Overlay über Gelkern
  • Länge 135 mm
  • Größen Regular (33/31 mm) und Thin (31/29 mm)
  • Gewicht ca. 106 g pro Paar (Herstellerangabe)
  • Farben Black, Lava, Peanut, Granite
  • Verfügbarkeit ab sofort
  • www.leatt.com
  • Preis (UVP) 29,99 €

Leatt Reaflex 6.0
# Leatt Reaflex 6.0 – der neue MTB-Griff der Südafrikaner möchte vor allem mit Komfort überzeugen. Zu haben ist er in zwei Durchmessern und vier Farben für 29,99 € (UVP).

Diashow: Neue Leatt Reaflex 6.0 Griffe: Dämpfung meets Kontrolle
An den Griffenden soll ein Bumper für zusätzlichen Schutz sorgen.
Rippen im Daumenbereich sollen ein Abrutschen verhindern, das Dreiecksmuster für Traktion sorgen.
Eine verstärkte Handballenauflage soll für zusätzlichen Komfort sorgen.
ReaFlex-Grips Leatt-MY25-MTB by RichardKurowski  DSC1022
ReaFlex-Grips Leatt-MY25-MTB byRupertFowler RZ96490
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Mit dem Reaflex Gel ausgestattet soll der Griff Schläge ähnlich einer progressiven Federung abfedern.
# Mit dem Reaflex Gel ausgestattet soll der Griff Schläge ähnlich einer progressiven Federung abfedern.
Rippen im Daumenbereich sollen ein Abrutschen verhindern, das Dreiecksmuster für Traktion sorgen.
# Rippen im Daumenbereich sollen ein Abrutschen verhindern, das Dreiecksmuster für Traktion sorgen.

Der Clou der Reaflex 6.0 Griffe liegt im Inneren: Der Gel durzieht den kompletten Griff und passt seine Dämpfungseigenschaften dynamisch an einwirkende Kräfte an – wenns nach Leatt geht, ganz ähnlich einer progressiven Federung. Mikrovibrationen und Stöße sollen so effizient absorbiert werden, was Arm-Pump und Handermüdung reduzieren soll. Das Overlay aus weichem 25A-TPR-Gummi soll dabei Griffigkeit und Haltbarkeit vereinen.

Eine verstärkte Handballenauflage soll für zusätzlichen Komfort sorgen.
# Eine verstärkte Handballenauflage soll für zusätzlichen Komfort sorgen.
Geklemmt wird der Griff mittels CNC-gefrästem Lock-Ring.
# Geklemmt wird der Griff mittels CNC-gefrästem Lock-Ring.
An den Griffenden soll ein Bumper für zusätzlichen Schutz sorgen.
# An den Griffenden soll ein Bumper für zusätzlichen Schutz sorgen.

Das Design setzt auf funktionale Details: Ein konisches Profil mit mehr Material am äußeren Rand soll den Handdruck verteilen, während flexible Rippen im Daumenbereich das Abrutschen verhindern. Ein halbes Waffelmuster und dreieckige Blöcke an den Fingerzonen versprechen zusätzliche Traktion. Dazu gibts eine extra verstärkte Handballenauflage, die die Ermüdung der Hände reduzieren soll. Für die Montage kommt ein innenliegender CNC-gefräster Aluminium-Lockring zum Einsatz, der mit einem 3-mm-Inbusschlüssel fixiert wird. Last but not least gibts noch einen Bump-Schutz – abei handelt es sich um extra Material an den Griffenden, dass eure Umgebung schützen soll, etwa Autos, Wände oder Mitmenschen. Solltet ihr damit ein Problem gehabt haben, gibts hier vielleicht eine Lösung.

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Wie steht ihr zu Leatts Gel-Technologie am Lenker?

Infos und Bilder: Pressemitteilung Leatt

11 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Es gibt Leute, die gummierte Lenkerenden brauchen, um keine Autos, Wände oder Mitmenschen zu zerdeppern? Bei mir ist es umgekehrt. Ich brauche stabile Endstopfen damit die Griffe nicht nach einem halben Jahr komplett durch sind. Ich weiss ja nicht wie es euch geht, aber bei mir haben die Lenkerenden durchaus öfters Bodenkontakt, gewollt als auch ungewollt.
    Also ich finde es schon praktisch wenn ich das Rad gegen das Auto lehnen kann und dabei das Auto nicht verkratzt. Zumal Gummi auch noch dafür sorgt, dass es nicht weg rollt. Plastik ist da ziemlich beschissen für. Besonders dick muss es dafür aber auch nicht sein denn das sorgt ja noch eher dafür dass es beim Abflug abreist.
  2. ich befürchte eher dass wenn man die griffe länger fährt, das gel herrauskommt

  3. ich befürchte eher dass wenn man die griffe länger fährt, das gel herrauskommt
    Das sind natürlich eine handvoll Argumente, solltest daher besser die Finger davon lassen...
  4. Also ich finde es schon praktisch wenn ich das Rad gegen das Auto lehnen kann und dabei das Auto nicht verkratzt.
    Aber auch nur solange keine Körner von Sand oder Erde am Ende vom Lenker kleben.

    Bump-Schutz – abei handelt es sich um extra Material an den Griffenden, dass eure Umgebung schützen soll, etwa Autos, Wände oder Mitmenschen. Solltet ihr damit ein Problem gehabt haben, gibts hier vielleicht eine Lösung.
    Für mich klingt das eher nach einer Lösung für Probleme die es so nicht gibt. Oder die sowieso nicht durch dieses Bump-Dingsi gelöst werden – zumindest nicht primär an MTBs, sondern an geklunkerten Promille-Discobikes oder Hollandrädern in Studentenstädten smilie
  5. So, hab die jetzt aus Neugier mal montiert, mal schauen, ob die halten, was sie versprechen.

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